Das ifa Institut für Arbeitsmedizin berät, behandelt und betreut Organisationen und deren Mitarbeitenden sowie Privatpersonen in sämtlichen Fragen der physischen und psychischen Gesundheit. Mit seiner umfassenden Expertise trägt das ifa seit 1995 vorausschauend zur medizinischen Grundversorgung und zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Region Baden und der ganzen Deutsch- und Westschweiz bei.
Rund 140 ifa-Mitarbeitende setzen sich täglich, flexibel abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse, für die Kundinnen und Kunden, Patientinnen und Patienten ein. Als verantwortungsvoller Arbeitgeber bietet das ifa engagierten Fachkräften vielfältige Aufgaben in einem von Teamgeist geprägten, zukunftsorientierten Umfeld und bildet dazu auch selbst Nachwuchskräfte aus.
Es sind die Menschen, die das ifa ausmachen, aber wir lieben auch Zahlen, die für sich sprechen
Mitarbeitende
Verschiedene Fachbereiche, Berufsbilder und Werdegänge kommen am ifa zusammen. Dank 140 Kolleginnen und Kollegen, die das Engagement für die Gesundheit verbindet.
Lernende
Engagierten, motivierten Nachwuchs braucht es gerade auch im Gesundheitsbereich. Das ifa ist stolz, als zertifizierte Ausbildungsstätte einen Beitrag zu leisten.
Nationalitäten
In der Vielfalt liegt eine der Stärken des ifa. Dies zeigt sich nicht zuletzt an den über 20 Nationalitäten, die unter den Mitarbeitenden vertreten sind.
Standorte
Neben dem Hauptsitz in Baden und der Leitstelle Romandie in Bussigny ist das ifa an mehreren weiteren Standorten präsent. Möglichst nahe bei den Patientinnen und Kunden.
Konsultationen
In der medizinischen Grundversorgung wächst der Bedarf rasant. 46'000 Konsultationen bei Privatpersonen hat das ifa allein in einem Jahr (2023) verzeichnet.
Schulungen und Workshops
Auch in immer mehr Betrieben wird Gesundheit grossgeschrieben. Das ifa unterstützt sie mit über 300 Schulungen und Workshops pro Jahr.
Seit der Gründung 1995 hat sich das ifa laufend weiterentwickelt
1995
Gründung der ifa AG am Kreuzweg in Baden durch Dieter Kissling als Outsourcing des betriebsärztlichen Dienstes von ABB. Der erste Schritt vom Spin-off zum KMU.
1996
Übernahme der Gesundheitszentren von ABB in Turgi, Birr, Oerlikon. Die entsprechenden Dienstleistungen werden auf weitere Zielgruppen ausgedehnt.
1997
Gründung der Betrieblichen Gesundheitsförderung BGF als eigener AG. Immer mehr Unternehmen werden in Gesundheitsfragen unterstützt.
2007
Eröffnung der Geschäftsstelle BGF in der Romandie. Die Dienstleistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung werden fortan auch in der Westschweiz angeboten.
2014
Eröffnung der ersten betriebsinternen Gesundheitszentren in der Romandie. Die Präsenz und die Unterstützung für die Betriebe in der Region werden stetig ausgebaut.
2017
Umzug der Praxisbereiche Pädiatrie, Gynäkologie, Psychiatrie/Psychotherapie und der Gesundheitsförderung an die Bruggerstrasse in Baden. Gezielte Erweiterung des fachärztlichen Angebots.
2017
Betreuung der Aargauer Gefängnisse erstmals mit Onlinekonsultationen. Flexibel, zeitnah und ganz auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt.
2022
Start der mobilen Praxis. Damit können Check-ups und ganze Kampagnen für Mitarbeitende direkt vor Ort durchgeführt werden, ohne den laufenden Betrieb zu stören.
2023
Eröffnung des Check-up-Zentrums am Kreuzweg in Baden. Für Privatpersonen und Mitarbeitende von Organisationen, die eine Momentaufnahme ihres Gesundheitszustandes wünschen.